Montag, 17. April 2017

Wider den Perfektionismus! oder: „Lass dich nicht unterkriegen, sei frech und wild und wunderbar!“


Wider den Perfektionismus! 
oder: „Lass dich nicht unterkriegen, sei frech und wild und wunderbar!“
      - Astrid Lindgren    



Eine phänomenologische Untersuchung über zwei unterschiedliche Lebensphilosophien in reinerer Form - eine, die auf Sicherheit, Stabilität und engmaschigere, innere Bilder und eine überschaubare Form gebaut ist - eine andere, die sich dem Fluß und dem Spiel des Lebens, der offeneren Form, hingibt.

Jeder hat beides als Anlage in sich. Wir beginnen unser Leben mit den Wurzeln, und damit der Idee von Basis, Stabilität, Schutz und Sicherheit. Inwieweit wir uns vorwagen können, in eine größere Freiheit mit unseren Flügeln, hängt wohl davon ab, was uns im Leben lieb und wert wird; woran wir dann "arbeiten" möchten/ können, und was weiterentwickelt werden möchte. Zu Beginn, und immer wieder, müssen wir auch erstmal an der Basis arbeiten. Ein chanchierender, wohl im Leben nie enden wollender Prozess, in dem wir uns alle, mehr oder weniger, befinden.   

Dieses Kapitel ist nicht abgeschlossen - nur heute - SO 23.04.2017 - an diesem Stand angekommen.
Wer weiß, wo die Reise hingeht!

Wurzel und Flügel 

*

Schon länger habe ich es mit Menschen zu tun, die sich in der letzteren Lebensphase befinden, im Rahmen von Palliative Care. Dort treffe ich so manches Mal auf dieses Phänomen der unterschiedlichen Lebensphilosophien. Am Beispiel der gelebten eigenen Kreativität.

Aber es betrifft Alle, die sich den kreativen, und vielleicht kindlich schöpferischen seelenvollen Funken, aus meiner Sicht, nicht wirklich bewahren konnten; und ihren inneren Vorstellungen und Bildern, wie etwas zu sein hat, erliegen. Aber vielleicht ist es für sie genau richtig so und folgerichtig, solange es sie nicht allzu leidend macht, und sie es bedauern.
Es mag ihrer Lebensphilosophie entsprechen, Leben stets im Griff und unter Kontrolle zu haben; mit ihren Vorstellungen davon, wie etwas zu sein hat. Wenn es z.B. nicht mehr so ist, wie sie es wollen und auch gewohnt sind, dann gibt es bestimmte Bereiche nicht mehr; sie werden ausgeklammert. 
Wie oft hat mir mein jeweiliges Gegenüber von ausgelebter Malerei, Zeichnung etc. erzählt. Vielleicht gab es manchmal noch sog. "Fingerübungen". Es wieder Aktivieren, und Freude daran haben, ging nicht.  

Was passiert hier?  
Von inneren, starren Bildern - "Dieser Fuchsschwanz ist nicht kräftig genug dargestellt - der würde in der harten Natur nie überleben"

Einmal hatte ich ein ca. 76-jährigen Patienten, der sich sogar eine Kreativwerkstatt eingerichtet hatte, in der er von Schnitzen , über Malen bis hin zu größeren Holzarbeiten, alles machen konnte. Es hätte so schön sein können; er wollte das kreative Erbe seiner Mutter, die an einer Kunsthochschule studierte, und wegen des Krieges ihr Studium nicht beenden konnte, antreten. Sie schuf in jungen Jahren so wunderbare Landschaften mit rührenden Tierdarstellungen - so vollkommen, so schön. Nun war er dran. Ein paar Jahre brachte er viel Schöpferisches hervor (seine Werke hatte er nicht dokumentiert). Doch dann kam die Krankheit. Schritt für Schritt nahm man ihm seine kreativen Skills, punktuell die gewohnte Kraft seiner Hände, seiner scharfen Augen und auch seines Herzens. Hoch war seine Vorstellung von Kunst, gemessen an den perfekt ausgeführten Werken seiner Mutter. Entweder so oder gar nicht. Dazwischen gab es nichts.
Er erzählte mir von einem Dokumentarfilm über die Inuit, in denen auch ihre wohl zeitgenössische Art, Kunst zu machen, vorgestellt wurde. Das gefiel ihm. Exakte Tierdarstellungen, nah am Modell und am Tier selbst dran. Ich bemühte mich, ihm Darstellungen aus dem Internet, die ich bei Eingabe Inuit und Kunst gefunden hatte, zu bringen, um ihm eine Freude zu machen: ich dachte, auch wenn ich nicht genau die Darstellungen treffe, so ist doch wenigstens die Geste herzerwärmend. Natürlich waren es die falschen Darstellungen; die ich mitbrachte, waren nicht exakt genug, trafen nicht des Pudels Kern, die Genauigkeit in der Tierbeobachtung fehlte. Hm. Ich hatte es vorher auch mit einem Digitalbild einer Mixed Media Modelliermasse/- Holz -Darstellung einer ehemaligen Patientin versucht, die sie "Insel des Glücks" nannte. Ein Stück voller Poesie und zarter Schönheit. Ich wollte ihm sanft und durch die Blume aufzeigen, mit wie wenig Aufwand man Schönes und auch Einfaches erschaffen konnte, und dachte an einen kurz knackigen Knetprozess, in dem vielleicht ein Tierchen hätte entstehen können.
Ich gebe zu, dass ich mich dann über die Zeit zwar bemühe, mir dann aber irgendwie die ursprüngliche Freude abhanden kommt. Eine Schwere hält Einzug. Ich "scheitere" sozusagen an der nahezu starren Perfektion des inneren Bildes meines Gegenübers, wie etwas zu sein hat. Nichts erreicht dieses Bild; nichts ist gut genug. Und der Mensch vor mir, kann sich an dieser Materie leider nicht (mehr) wirklich erfreuen. Es muss dem inneren Bild entsprechen, sonst ist es für ihn nichts wert. Dennoch - es hat ihn "geschützt" vor Neuem und vielleicht hätte es ihn überfordert, wenn nicht gar erstmal "überwältigt". Er wollte in seiner einmal gewählten Form bleiben.

Das Schöpferische an sich 
mit Prozess und erstmal offenem Ende



Es geht bei dieser Lebensphilosophie also nicht um das Schöpferische an sich, um das Entstehen und Werden, und die grundsätzliche Offenheit für ein offenes Ergebnis; mitsamt seiner besonderen Schönheit des Augenblickes, und damit die Anerkennung des eigentlichen kreativen Prozesses als unabgeschlossene Improvisation - wie in der Natur. Das Bild im Inneren, wie etwas zu sein hat, in einer ganz bestimmten vorgegebenen Form, dominiert die Szene.

Das ist wohl noch eine andere Lebensphilosophie, die ich mal näher untersuchen will.
Sie hat mit Mut und auch Hingabe an den besonderen Moment zu tun, in den man eintaucht, ohne vorher zu wissen, was geschehen wird und will. Vielleicht auch gar mit unserer Seele.  

 Frau Nachtigall und ihre Frau Himmlischer

Ein Beispiel ist eine ca. 75-jährige Patientin, die mich sah, und ziemlich sofort in ihr Herz schloss. Es gab tatsächlich sehr schnell etwas, was uns beide verband: Eine Spontaneität und eine ungewöhnliche Lust, gemeinsam was Auszuhecken. Als ich ein zweites Mal zu ihr kam, nannte sie mich Frau Himmlischer. Die bin ich für sie auch geblieben. Mit Frau Himmlischer und Frau Nachtigall, so hatte ich sie derweil genannt, konnte man z.B. einfach spontan lossingen, überall. Sie kannte bestimmt tausende Lieder und alle Strophen, ein reicher Schatz an Lied- und Poesiegut. Sie fragte mich sogar, ob es in der Klinik nicht irgendwo einen Raum mit schöner Akustik gebe: und ich wusste natürlich wo - in den Aufgängen, und im Verbindungsgang, von einem Haus zum Anderen. Dort singe ich manchesmal einfach los, wenn es mich überkommt. Dann ist es mir egal, ob es sich gehört, ob ich das darf, oder man das so macht heutzutage; ich tue es einfach, weil es mir Lust macht, weil ich frei wie ein Vogel bin, und es mir gefällt, mich in der Akustik zu spüren.

Wir sangen im Verbindungsgang, dann auch in der herrlichen Akustik des Aufganges; an uns huschten Menschen vorbei - manche blieben gerührt stehen. Mit ihr feierten wir auch (zusammen mit einer rührigen Kollegin, die immer Gläschen und Tischdeckchen aus dem Ärmel zaubern kann), bei einem weiteren Aufenthalt, spontan ein Frühlingsfestchen, was ich "Frau Nachtigall und ihre erste Frühlingswurst" nannte. Sie war zwar kürzlich auf's Gesicht gefallen, und hatte ein Brillenhämatom mitsamt dicker Beule, und mittlerweile auch keine Haare mehr; dafür aber lachende Augen und eine magentafarbene Mütze mit großer Blume an der Seite, und Lust auf den gemeinsamen Moment mit Spontanminilikörchen, bestickter Tischdecke, Frühlingsliedern und ihrer ersten gegrillten Bratwurst in der Frühlingssonne. Alles spontan, aus dem Moment heraus geboren, imperfekt aber vollends vollkommen. Drei glückliche Menschen sitzen sich dann gegenüber, und schwärmen einander an, wie schön die gemeinsamen Momente sind, und auch waren. Dass man sie und sich sich nicht mehr vergessen kann.



Um die andere Haltung noch etwas besser zu beleuchten, ein weiteres Beispiel aus meiner Praxis.

"Darf man das?"

Ich erinnere mich an eine Ärztin, der ich mal vertonte Rilkegedichte von mir und meinem Musikerkollegen Leo Auri (Mondblume - Klangabenteuer in Wortskulpturen) vorspielte; die sich das dann auch brav anhörte, und mich dann fragte, ob man das denn überhaupt dürfe - Rilke, den GROSSEN Rilke, den Rainer Maria Rilke, denn einfach so lesen und vertonen dürfe, wie man wolle - mit einem "Darf man das?" als Frage? Ich muss gestehen, dass ich erst nicht recht verstand, was sie meinte: wie, ob man was dürfe? Was denn? Gedichte laut lesen? Und wer ist dieser "man"? 
Nunja, allein, weil ich es tue, darf ich es, ich mach' es auch einfach. Weil ich Lust darauf habe, es mir Freude macht. Meine Stimme mir gefällt, wie ich Rilkes Worte forme, wie daraus eine intensive Atmosphäre entsteht. Und ich lese nicht nur Rilke laut.

Dabei fällt mir auf, wie unterschiedlich ich mit meiner Lebensphilosophie wohl ticken muss. Ich habe mir solch' eine Frage gar nicht gestellt - was ich darf und was ich nicht darf. Nicht hier.    

Mich lähmt die Geistesgröße der ganz Großen nicht,
und auch mit Hierarchien habe ich weniger Probleme

Nur weil Hans Holbein so gut Portraits malen konnte, kann ich trotzdem Sekundenportraits von mir und meinem Gegenüber machen, und herzlich darüber lachen. Ist einfach zu komisch. Und obwohl ich zu wenig übe, singe ich Arien aus der Zauberflöte; ich tue es einfach. Ich stelle mir dann vor, ich wäre z.B. Papageno, Pamina oder Papagena. Und dann bin ich es auch - für einen lebendigen Moment lang. Ich verkörpere es quasi.  




Von tanzenden Engelinnen

Einer meiner anregensten Vorbilder dazu war eine Patientin, die ein renommiertes Magazin in der DDR redaktionierte. Sie war einst eine schöne, wilde, sehr differenzierte Frau gewesen; als ich ihr in der Klinik begegnete, spürte und erlebte ich das alles. Sie galt unter dem Stationspersonal als sog. "schwierige Patientin", weil nicht so angepasst wie so manche andere. Alles noch da an Einmaligkeit und auch Kreativität, nur in einer anderen Form; und ihr Augenlicht war von Bestrahlung und Chemo nahezu völlig verschwunden; nur noch Schemen sah sie - sie erkannte mich dennoch, konnte mir anhand meines Gestus viel über meinen Stil oder Style sagen, und zeichnete frei Engelinnen in fließenden Gewändern, die tanzten; und man durfte sich eines aussuchen und beschreiben, was einem dazu einfalle. Bei meinem Ausgesuchten sah ich zwei Frauen, wie Mutter und Tochter, eine Geschichte, die mich an meine eigene erinnerte, und dann wiederum sie an ihre. Sofort gab es Nähe und Berührung. Nie werde ich diese große wilde und freie Frau vergessen, die nahezu blind aber erspürend tanzende Engelinnen malte. 



Mit dem Pferd durch die Wüste - den Augenblick aufsaugen

Und eine andere Patientin erwartete die Kunsttherapeutin, mit dem wohlklingenden Namen, schon fast sehnsüchtig, kannte mich aber noch gar nicht. Sie freute sich quasi schon im Vorfeld auf unsere gemeinsame Zeit, so die Schwestern bei der Übergabe. Sie sammelte Natur auf dem Klinikgelände, und wir bauten alles mitsamt Rotwein- und RoteBeete-Farbe in unsere Leinwände ein; dazu hörten wir Sphärenmusik von Hayden Chisholm, der diese Klänge für Arbeiten der Rebecca Horn geschaffen hatte. Ich machte zwar die ersten Handgriffe, doch gemeinsam erkundeten wir das kreative Feld. Ok, auch sie war eine ganz besondere Frau. Mit Mitte dreißig ritt sie für Monate mit einem Pferd durch die Wüste, als Mann verkleidet. Daraus entstand u.a. ein Büchlein - keine Geschichte mit Anfang und Ende, nein, eine Art Zustandsbeschreibung, ein Auffangen des Momentes, von Augenblick zu Augenblick. Ich liebe dieses Buch, weil es mir von seiner Idee des Prozesshaften und Unabgeschlossenen so sehr entspricht; und ich bin heute noch so unendlich dankbar, dieser wundervollen Frau begegnet zu sein. Auch sie werde ich nicht mehr vergessen. 

Ich bin keine Maria Callas und kein Picasso; auch kein Mozart oder Rilke - ich bin einfach nur ich, nicht mehr und nicht weniger. Mein Anspruch richtet sich nicht nach den Großen; an ihnen messe ich mich nicht; mein Maßstab bin ich selbst, und was mich berührt, meine Seele berührt, das will ich versuchen. Ich lasse mich gerne begeistern, inspirieren und mitreißen. Aber ich will es selber versuchen. Will wissen, wie es für mich ist, wie es sich anfühlt, wer ich darin bin. Ich bin Papagena, Miss Marple und Mary Poppins, Elisabeth Bennet und auch Mr. Darcy, auch ein Han Solo und eine Catwoman, und sicher noch viele andere mehr.
Was hier der Unterschied ist, muss wohl jeder für sich selbst rausfinden. Mich erweitern diese Figuren, sie engen mich nicht ein. Ich reife mit ihnen.




Und ich bin immer wieder froh, dass es Menschen gibt, mit denen ich dieses Spontane und Imperfekte, aber zutiefst Vollkommene, dieses Lebensspiel, teilen kann. Es macht mir und dem Anderen Lust; das ist der Maßstab. Meine Seele lacht! Es ist auch Versuch und Irrtum; es will einfach versucht sein. Nicht irgendwelche Größen, die ich einfach nicht und niemals sein werde. Ich bin ich, einzigartig und daher auch einfach besonders in diesem schönen Leben, wie wir Menschen alle. Ich versuche nicht jemandem nachzueifern (daran bin ich immer gescheitert), lediglich mich selbst zu begeistern, und immer wieder neu herauszufordern. Ab durch die Angst und hin zur Freude. Das Spielerische mit all seinen Möglichkeiten hilft dabei enorm, auch das Talent, Fehler machen zu dürfen. Ich darf, ich muss, es ist sogar wichtig für meine Reifung an und in diesem Leben.  

Wieviele Menschen würden so gerne dies oder das versuchen, aber trauen es sich nicht zu, weil Tante G. oder die Lieblingscousine das schon so fein können, oder weil es sich nicht gehört; daher probieren sie es nicht. Ihr inneres Bild davon, von Perfektion, lähmt sie, und hält sie vom spielerischen Experiment, das Versuch und Irrtum einschließt, ab. Es schützt sie vor Neuem und Ungewohntem, gar Fremden.
Und sie suchen auch nicht ihr Eigenes, was nur durch das Spielerische Sich-Ausprobieren entstehen kann. Sie probieren sich nicht aus; sie versuchen sich nicht in Rollen, Archetypen, in der Vielfalt, was und wie man alles sein kann; sie bleiben an ihren inneren, ziemlich fertigen, Vorstellungsbildern, wie man zu sein habe, was man können sollte etc., hängen.

Aber es ist auch gut so, und ich lasse sie immer mehr so. Schaue mir lediglich das Phänomen an. Mir hilft da der Satz "Es ist wie es ist (sagt die Liebe)." Und versuche weniger zu werten, bzw. meine Be-Wertung wahrzunehmen. 




Ja, ich weiß, manchen ist es nicht gegeben, sagen manche. Ich bin halt so und so mit der und der Geschichte, kreativ begabt etcpp. Aber auch ich habe mal ziemlich schüchtern und verängstigt angefangen, bis ich mich auf eine Bühne traute. Zuerst war es eine Schulbühne, und ich eine schüchterne Schülerin, die sich in Rollen probierte. Doch das machte mir Spaß. Ich war einfach gut als Ida Totemar (Vitrac) oder als Sekretärin der Pest (Camus).

Heute ist es meine Lebens-Bühne, meine Performance, mein Leben, mein Spiel, die offenere Form. Und ich bin mir die, die mich begeistern und herausfordern darf. Ich habe mir die Erlaubnis gegeben, alles zu sein und auch auszuleben, was sich - immer im Rahmen der Mitmenschlichkeit - entwickeln will. Langsam und in meinem Rhythmus! Und manchmal finde ich Menschen, die sich von mir mitreißen lassen wollen, oder ich auch von ihnen mitgerissen werde. Himmel, ist das schön!

Zwei Lebensphilosophien in reinerer Form, eine, die auf Sicherheit, Stabilität und Schutz gebaut ist, die andere auf Fluss und Spiel, die einander bereichern könn(t)en und vielleicht gar einander bedingen. Wie Wurzel und Flügel. Sie schließen sich nicht aus, sie haben verschiedene Qualitäten. Ich lerne das gerade - beide zu sehen und erstmal so stehen zu lassen. Mich an ihnen selbst zu erfreuen, einfach, weil es sie gibt. Weil es die Vielfalt des Lebens und seiner Entwürfe gibt.  

Frei und in Liebe zu mir selbst und zum Anderen! 

"Liebe und tu' was Du willst!"
 - Augustinus 

Herzlich
Ihre/ Eure
Gunilla Göttlicher
alias Frau Himmlischer 






Pics: Gunilla Göttlicher - Ausnahme: Zeichnung mit Zitat von John Cage (Keri Smith) 
Für Veröffentlichungen habe ich die mündliche Zustimmung der Beteiligten erhalten.  


+++ Von Fischen +++ by Gunilla Göttlicher

Fische schwimmen im Wasser hin und her wenn ein Angelhaken kommt denken sie ersteinmal über dessen tieferen Sinn nach Erinnerung an Finnland, 2009